• 1

    Haltegriff im Bus.

    „Nein nein, ich muss nicht sitzen.” Du stehst lieber und hältst dich an der Haltestange fest. Du hast also heute das Haus ohne Deo verlassen und deinen Fehler bereits bemerkt. Die erstbeste Gelegenheit, die Situation zu retten? Widersteh der Versuchung, den letzten freien Platz im Bus zu ergattern und halte dich lieber an den Stangen in Kopfhöhe fest.

  • 2

    Fallenlassen und Schnuppern.

    „Oh, mir ist etwas heruntergefallen.“ Ein Klassiker. Alles, was du brauchst, ist ein heruntergefallener Stift oder ein Ordner UND eine heimliche Kopfbewegung, wenn du dich wieder aufrichtest. Niemand wird dir auf die Schliche kommen.

  • 3

    Dehnen.

    Die perfekte Tarnung für einen Achsel-Check: Am besten gegen 16.00 Uhr, wenn dich das Nachmittagstief überkommt und deine Kollegen es dir gleichtun. Den Kopf auf die Schulter zu legen, ist außerdem eine legitime Stretching-Übung. Inklusive Tarnung.

  • 4

    Den Kopf nach vorne rollen lassen.

    „Mann, bin ich müde, ich muss mal eben meinen Kopf auf die Schulter legen.“ Das machst du am besten kurz vor Feierabend, wenn sogar die ganz Neugierigen dein dringendes Schlafbedürfnis nachvollziehen können – und niemand hat einen blassen Schimmer, was du gerade tust.

  • 5

    Frisier-Fake.

    „Boah, ist mir heiß, ich muss meine Haare hochstecken.“
    Das passt in jeder Situation – einfach deinen Pferdeschwanz festziehen oder deine Haare hochbinden, während du dein Kinn unauffällig hinabsenkst.

  • 6

    Mantel-Schwung.

    Der finale Check: den Mantel anziehen. Zugegeben, dafür musst du dich ein bisschen raffinierter anstellen. Aber, ganz ehrlich, deinen Kollegen wird das am Ende des Arbeitstages nicht auffallen.